>>> [M11 ] KLASSE: KINDER M11 (JAHRGANG 2013) 1 | 3:41 (+00:00)| 470 THEO SCHERER RSC BETZDORF 2 2013 2 | 3:43 (+00:02)| 932 LENNART GEIBEL TUS DEUZ 2 2013 3 | 4:09 (+00:28)| 927 WILLIAM ARNIOLD TUS DEUZ 2 2013 4 | 5:27 (+01:46)| 479 NICK HENSE SG WENDEN 2 2013
Autor: Michael Graben (Seite 1 von 5)
Die Radsportler aus dem Team Schäfer Shop sammeln in den letzten Wochen der Saison noch einmal reichlich Platzierungen und Prämien
Betzdorf. Die letzten Veranstaltungen der Straßenradsport-Saison stehen zwar noch aus, doch die ersten Rennfahrer aus dem Team Schäfer Shop des RSC Betzdorf stellen bereits jetzt ihr Top-Material zum „Überwintern“ in den Keller.
So beendet auch Zeitfahr-Ass Michael Graben seine Saison, die ihm bei den Masters 3 (50 bis 59 Jahre) einen 2. Platz in der Gesamtwertung des „Zeitfahren Op d´r Panzerstross“ in der Nähe des Kölner Flughafens und einen 4. Platz in der Gesamtwertung des „Horst-Niewrzol-Zeitfahrcup“ am Niederrhein einbrachte. 19 Mal ging er bei diesen beiden Serien an den Start, wobei im Mai ein zweiter Platz beim zweiten Lauf „op d´r Panzerstross“ sein Top-Ergebnis darstellte.
„Leider konnte ich in diesem Jahr keinen Tagessieg erringen“, bilanziert Graben, der mit seinen 58 Jahren schon 2026 in die nächste Altersklasse „aufsteigen“ wird. „Danach wird das Leben wieder einfacher, da ich dann der Jüngste in meiner Wertungsklasse sein werde. Dazu muss ich mich aber erst durch 2025 kämpfen.“ Die beiden traditionsreichen Zeitfahrserien am Niederrhein sowie in Köln werden dann erneut im Wettkampfplan stehen.
In ein Rundstreckenrennen, das als Kriterium (Punkterennen) ausgetragene Rennen „Rund um die Kartung“, stürzten sich jetzt Marcel Brech und Frank Stühn. Bei den 35 „Umdrehungen“ auf dem 1,2 Kilometer langen Kurs im Badener Land präsentierten beide das Betzdorfer Trikot vor den Wertungsrunden mehrfach in der Offensive, doch stets wurde die Lücke vom Feld wieder zu geschlossen. Doch auch ohne Punktgewinne gelang beiden dank eines starken Endspurts eine Top-Ten-Platzierung. In der Schlussrunde nach 42 Kilometern sprintete Brech auf einen hervorragenden 7. Platz und Stühn auf Platz 10. Beide gehören zur Altersklasse Masters 2 (40 bis 49 Jahre).
Der jüngste RSC-Fahrer in dieser Saison ist Theo Scherer, der die über anspruchsvolle Waldpfade führende Duathlon-Veranstaltung „Hünsborn to be wild“ in der Schüler-B-Klasse (10 bis 11 Jahre) gewann. Er lief die erste, 600 Meter lange Laufstrecke in 2:25 Minuten, fuhr die 2,75 Kilometer lange Mountainbike-Strecke in 9:08 Minuten und absolvierte die letzten 850 Laufmeter in 4:05 Minuten – sein Vorsprung auf den besten Verfolger betrug über eine Minute.
Theo Scherer (Mitte) aus dem Team Schäfer Shop des RSC Betzdorf ist beim Duathlon in Hünsborn der schnellste B-Schüler. Bei der Siegerehrung wird er eingerahmt durch Thilo Rettler und Charlotte Schütz. Foto: Verein/Torsten Scherer
Text: Mit freundlicher Genehmigung Florian Runte, Sport-Redakteur, Siegener Zeitung
Bei bestem Wetter gingen rund 80 Hobby und Lizenzfahrer auf den winkeligen Rundkurs von 10,25 Kilometer, der zweimal durchfahren werden musste. Die besondere Schwierigkeit des kurvigen Kurses sind die immer wiederkehrenden Antritte und die teilweise sehr holprige und enge Streckenführung. Gerade die Schläge auf der unebenen Fahrbahn bereiteten Tobias Schütz große Probleme mit seiner Zeitfahrmaschine, da sich bereits nach wenigen Kilometern sein Lenkervorbau löste und nach unten klappte. Schütz verlor dabei wertvolle Sekunden auf den späteren Sieger der Masters-Klasse 2. Trotzdem reichte es für Schütz am Ende für den zweiten Rang.
Michael Graben, der ein klassisches Setup und ein umgebautes Rennrad für den Kurs benutzte, landete im Rennen der Masters 3 auf dem sechsten Platz, war mit dem Ergebnis dennoch einigermaßen zufrieden, da er das Rennen mit der gleichen Durchschnittsgeschwindigkeit wie vor 5 Jahren bewältigte. Allerdings reichte es damals für den zweiten Platz, sagte Graben nach Studium seines Trainingstagebuchs.
1. Platz: Paul Dubienski (Staubwolke Fischeln) 30:09 min
2. Platz: Tobias Schütz (RSC Betzdorf – Team Schäfer Shop) 30:37 min
3. Platz: Jan Stahlschmidt (Sturm Hombruch) 30:54 min
Das diesjährige Bergzeitfahren im „Imhäuser Tälchen“ trugen die Betzdorfer Radsportler am vergangenen Samstag (10.08.) leider nur vereinsintern aus. In der Mastersklasse siegte Nico Matuschak souverän in einer Zeit von 11:40 min vor Sascha Jarusaen (12:34 min) und Andreas Peppel (12:55 min).
In der Jugendklasse gewann erwartungsgemäß der 17-jährige Betzdorfer Elias Jakobs, die große Nachwuchs-Hoffnung des Radsportvereins von der Sieg. Mit einer sensationellen Zeit von 10:10 Minuten setzte er sich auf der 4,2 Kilometer langen Strecke mit 215 Höhenmetern, hinauf zum Parkplatz des Druidensteins, vor seiner Konkurrenz durch. Zweiter wurde Julius Hehn (12:04 min) vom DJK Betzdorf. Dritter Theo Scherer (16:33), der Sohn des ehemaligen Lizenzfahrer Torsten Scherer vom RSC Betzdorf, der mit seinen gerade mal 11 Jahren zum ersten Mal am Start eines Wettbewerbs stand.
Im Anschluss an die Siegerehrungen veranstaltete der Verein sein traditionelles Sommerfest an der Minigolf-Anlage im Imhäuser Tal. Bei bestem Wetter und üppigen Catering durch das „Bistro La Frasca“ (Betzdorf) feierte man noch bis spät in den Abend die gelungene Gesamt-Veranstaltung.
ERGEBNIS:
1 | Elias Jakobs | 2007 | RSC | 0:10:10 | MJ | |
2 | Julius Hehn | 2008 | DJK Betzdorf | 0:12:04 | MJ | |
3 | Theo Scherer | 2013 | RSC | 0:16:33 | MJ | |
1 | Niko Matuschak | 1977 | RSC | 0:11:40 | MS | |
2 | Sascha Jarusaen | 1971 | RSC | 0:12:34 | MS | |
3 | Andreas Peppel | 1974 | RSC | 0:12:55 | MS | |
4 | Michael Graben | 1966 | RSC | 0:13:05 | MS | |
5 | Max van Wasen | 1976 | RSC | 0:13:11 | MS | |
6 | Torsten Scherer | 1980 | RSC | 0:15:01 | MS |
Zeitfahrspezialist Michael Graben vom Team Schäfer Shop des RSC Betzdorf hat am Sonntag seinen eintausendsten Wettkampf absolviert. „Ich hätte niemals gedacht, dass ich diese Zahl irgendwann mal erreichen würde“, sagt der 57-jährige Kfz-Sachverständige aus Fluterschen, der seine „Radrennsport-Karriere“ erst mit 33 Jahren im Jahr 2000 begann, allerdings noch eine beachtliche Anzahl von Erfolgen einfuhr. 151 Siege stehen in seinem Palmarès, wie im Radsport die listenförmige Aufstellung von Top-Ergebnissen genannt wird.
Eines seiner ersten Rennen war der „Große Preis von Altenkirchen 2001″, den er in der Jedermann-Klasse sofort auf dem zweiten Platz absolvierte. Graben fuhr zu dieser Zeit lange Distanzen, startete als „Jedermann“ bei Klassikern in Belgien und den Niederlanden sowie beim Ötztaler Radmarathon. Auch nach dem Einstieg bei den Lizenzrennen waren längere Rennen wie „Köln-Schuld-Frechen“ oder „Rund im Odenwald“ die erste Wahl. „Das Herumheizen um die Ecken und die vielen Antritte bei Rundstreckenrennen auf kurzen Rundkursen waren nie mein Ding“, erklärt Graben, der 2003 überraschend die erste Austragung von „Rad am Ring“ auf dem Nürburgring auf der Nordschleife gewann.
Nach einem schweren Sturz im September 2004 begann Graben sich auf Einzelzeitfahren zu konzentrieren und den mitunter chaotischen, teils ungestümen Positionskampf in den „normalen“ Rennen zu meiden, wenngleich sein Unfall durch eine gebrochene Kurbel damit nichts zu tun hatte. „Ich musste regelrecht zusammengeflickt werden und konnte dann auch lange nur auf der Rolle trainieren. Das war so stark im Kopf drin, dass für mich keine Rundstreckenrennen mehr gingen. Die Sorge um die Gesundheit, der Kopf fuhr immer mit“, blickt Graben zurück.
Glück im Unglück: Sportlich gesehen passte der Wechsel in der Ausrichtung zum Talent und zur Neigung des Westerwälders, der schon zuvor eine hohe Wattleistung über lange Zeit halten konnte und sowohl für Solofahrten im Training als auch für das Arbeiten an den technischen Feinheiten offen war. Da es vor 20 Jahren noch nicht viel an Zeitfahrmaterial auf dem Markt gab, wurden zunächst normale Straßenrennräder entsprechend dem Einsatzzweck umgebaut.
Beim Ausreizen der Schwelle zur Übersäuerung der Beine, der großen Kunst im Zeitfahren, setzte Graben schon auf die heute gängige Wattmessung, als die Orientierung an Pulswerten im Radsport noch gängig war. „Ich hatte jemanden an der Sporthochschule Köln, der mir Messgeräte zur Verfügung stellen konnte. Damit habe ich die Sache gezielt verbessert“, sagt Graben. „Ohne ist das alles zu unpräzise.“ Auch bei Sitzposition und dem Material vertraute der 57-Jährige nicht dem Gefühl, sondern begab sich unter die Fittiche von Trainerlegende Horst Teutenberg.
„Er hat mir das erst richtig beigebracht. Als Horst mit mir fertig war, konnte ich von jetzt auf gleich zehn bis 15 Prozent schneller fahren. Dafür hat er mich den ganzen Tag drangsaliert“, berichtet Graben von achtstündigen Optimierungstagen, die er auf der 250-Meter-Holzbahn in Büttgen am Niederrhein durchlief. „Er hat ständig Anweisungen geschrien: ‚Kopf runter“, ,Beine ans Oberrohr‘ und so weiter. Dazu wurde jede Runde eingepfiffen, immer nach knapp 20 Sekunden. Dann hattest du gefälligst an der Linie zu sein.“
Sobald sich dies eingependelt hatte, begann eine Messserie zur Optimierung. „Verschiedene Armhaltungen, Sattel nach vorne, Sattel nach hinten und so weiter. Wir haben alles ausprobiert. Man hat die richtige Position nicht einfach so, man muss sich dazu zwingen“, stellt Graben fest. Nach der Sitzposition, die in dieser Disziplin beinahe eine Liegeposition ist, ging es um das Material. Graben: „Lenker, Helm, Brillen, Laufräder – wir haben alles getestet, was ohne Windkanal ging.“ Nebenbei drückte Teutenberg aufs Tempo: „Er hat dann schrittweise früher gepfiffen und es so schneller gemacht.“
Ausgezahlt hat sich das Ringen um Effizienz und das Einsparen von Kraft, denn 2008 wurde Graben erstmals Landesmeister im Einzelzeitfahren, was ihm später drei weitere Male gelang. Auf internationaler Ebene trat Graben fünfmal bei der Master-WM in Sankt Johann an und erreichte mit dem siebten und neunten Platz zwei Top-Ten-Ergebnisse. Zwischenzeitlich hatte sich im Norden und Westen Deutschlands eine große Zeitfahrszene mit fast dreistelligen Starterzahlen pro Rennen etabliert. Zeitweise fanden in fünf Serien drei bis vier Wettbewerbe pro Woche statt, bei denen Graben immer am Start stand und bei denen bald kein Weg mehr an ihm vorbei ging. 60 Rennen pro Jahr waren zu dieser Zeit keine Seltenheit für ihn.
Sieben Mal gewann er den „Cycletec Cup“ in Krefeld und ebenso den „Horst-Niewrzol-Cup“ am Niederrhein, dazu kommen drei Gesamtsiege beim „Cloc.C-Zeitfahrcup“ in Nieukerk und ein Doppelsieg bei der „Crono-Trofee“ in der niederländischen Provinz Limburg. Ganz besonders stolz ist Graben auf den Gesamtsieg 2010 beim traditionellen „Zeitfahren auf der Panzerstraße“ rund um den Kölner Flughafen, einer fast 100 Jahre alten Rennserie. Das Zeitfahren „op d´r Panzerstross“ ist Kult, hier testeten auch ehemalige Profis wie zum Beispiel Rudi Altig oder Nachwuchsrennfahrer ihre Wettkampfform. „Es gab Tage, da waren dort drei Weltmeister am Start“, hat Graben, der seine Radkilometer akribisch dokumentiert, im Trainingsbuch notiert.
Als Fachwart Rennsport im RSC – „nebenbei“ ist er hier Geschäftsführer – gibt Graben seine Expertise nun an jüngere Fahrer weitergibt. Ob nun nach 1.000 Wettkämpfen Schluss ist? „Ich habe darüber nachgedacht, doch ohne Wettkämpfe geht es irgendwie doch nicht. Das Schlimmste war das erste Corona-Jahr, als es keine Rennen gab und man zu Hause saß und nicht so genau wusste, wozu man den ganzen Trainingsaufwand im Winter und im Trainingslager betrieben hat.“
Obendrein ist der Segen der exakten Leistungsmessungen in zweierlei Hinsicht auch ein Fluch. Graben: „Sie zeigt klar, wie ich im Laufe schlechter werde. Das ist Biologie, da kann man nichts machen.“ Und ein wenig gehe die Sache auf Kosten der Romantik im Radsport: „Manchmal brauchen wir eigentlich gar nicht zu starten, weil jeder schon weiß, wie viel Watt er selbst und wie viel die anderen treten können.“ Dennoch soll es wohl noch ein oder zwei oder drei Saisons weitergehen. Solange die Gesundheit es erlaubt, wird Graben weiterhin bei Lizenz-Zeitfahren starten.
Der Zeitfahr-Spezialist des „RSC Betzdorf – Team Schäfer Shop“ meldet sich zurück. Nach einem eher durchwachsenen Saisonstart läuft der 56-jährige Graben zwischenzeitlich wieder zu einer guten Spätform auf. Beim traditionellen Zeitfahren auf der Panzerstraße am kölner Flughafen belegte er nach acht Läufen den zweiten Gesamtrang in der Wertung der Senioren über 40 Jahre, gefolgt vom ehemaligen Senioren-Weltmeister im Zeitfahren Michael Blascyzk vom RV Blitz Spich. Sieger wurde der wesentlich jüngere Ingenieur des Fahrradherstellers „Canyon“ Jens Eichner aus Halsenbach im Hunsrück.
Die Zeitfahrserie auf der „Alten Kölner Landstraße“ führt direkt entlang des Flughafens Köln/Bonn auf einem welligen Kurs über 16,65 Kilometer durch die Wahner Heide. Schon seit vielen Jahren messen sich dort Amateure und Profis an acht Mittwochabenden während der Sommermonate. Für jeden Lauf gibt es Punkte für die Gesamtwertung, die am Ende des Sommers zusammengezählt werden und wer mindestens dreimal teilgenommen hat, kommt auch in die Schlusswertung.
Hier die ersten drei der Klasse der Männer über 40 Jahre:
1. Platz Jens Eichner (Halsenbach) (90 Punkte)
2. Platz Michael Graben (RSC Betzdorf – Team Schäfer Shop) (60 Punkte)
3. Michael Blasczyk (RV Blitz Spich) (46 Punkte)
Beim „Horst-Niewrzol-Zeitfahr-Cup“ am Niederrhein liegt Graben nach 9 von 11 Läufen momentan auf dem vierten Gesamtrang, wird aber Schwierigkeiten haben, sich in dem enorm stark besetzten Feld, gegen die meist niederländische Konkurrenz weiter nach vorne zu arbeiten.
Voranmeldungen für das Laufrad und/oder das Fette Reifen an: rsc-betzdorf@gmx.de oder am Veranstaltungstag im Bürgerbüro direkt bei Start/Ziel.
Das Laufradrennen findet auf der Zielgeraden statt (ca. 200 m), Startberechtigt sind Kinder bis 4 Jahre.
Das „Fette Reifen Rennen“ findet auf dem Originalkurs der City Night statt: Kinder 5-7 Jahre fahren 1 Runde. Kinder 8-10 Jahre fahren 2 Runden.
Podium der Männer-Elite (v.l.n.r.: Tim Rosenkranz (Daaden), Christoph Ambroziak (RSC Betzdorf), Markus Hoffmann (RSC Betzdorf)
Podium Frauen: 2. Francis Cerny (RSC Betzdorf), 1. Daniela Bonnekessel (Hamm), 3. Annkristin Behrendt
Podium Männer Senioren: 2. Sebastian Beyer (Daaden), 1. Michael Bonnekessel (Hamm), 3. Thomas Hintz, Achim Jahnke (beide zeitgleich) (Daaden)
Klasse | Platz | Name | Zeit |
W Jugend | 1 | Ilvy Hornickel | 21:25 |
W Sen | 1 | Dani Bonnekessel | 13:05 |
W Sen | 2 | Francis Cerny | 14:48 |
W Sen | 3 | Annkristin Behrendt | 16:04 |
M Elite | 1 | Christoph Ambroziak | 10:03 |
M Elite | 2 | Tim Rosenkranz | 10:49 |
M Elite | 3 | Markus Hoffmann | 11:32 |
M Elite | 4 | Hendrik Zeitz | 12:02 |
M Elite | 5 | Ralf Birnbach | 12:08 |
M Elite | 6 | Johannes Röcher | 12:12 |
M Jugend | 1 | Gustav Schiller | 15:41 |
M Sen | 1 | Michael Bonnekessel | 10:13 |
M Sen | 2 | Sebastian Beyer | 11:08 |
M Sen | 3 | Thomas Hintz | 11:32 |
M Sen | 3 | Achim Jahnke | 11:32 |
M Sen | 5 | Sascha Jarusaen | 11:50 |
M Sen | 6 | Michael Graben | 12:18 |
M Sen | 7 | Olaf Claus | 12:24 |
M Sen | 8 | Nils Richter | 12:29 |
M Sen | 9 | Matthias Korth | 12:54 |
M Sen | 10 | Sascha Vergin | 14:50 |
M Sen | 11 | Bernd Brenner | 16:15 |
M Sen | 12 | Frank Höfer | 19:30 |
Gesamtwertung | |||
1 | Christoph Ambroziak | 10:03 | M Elite |
2 | Mi. Bonnekessel | 10:13 | M Sen |
3 | Tim Rosenkranz | 10:49 | M Elite |
4 | Sebastian Beyer | 11:08 | M Sen |
5 | Markus Hoffmann | 11:32 | M Elite |
5 | Thomas Hintz | 11:32 | M Sen |
5 | Achim Jahnke | 11:32 | M Sen |
8 | Sascha Jarusaen | 11:50 | M Sen |
9 | Hendrik Zeitz | 12:02 | M Elite |
10 | Ralf Birnbach | 12:08 | M Elite |
11 | Johannes Röcher | 12:12 | M Elite |
12 | Michael Graben | 12:18 | M Sen |
13 | Olaf Claus | 12:24 | M Sen |
14 | Nils Richter | 12:29 | M Sen |
15 | Matthias Korth | 12:54 | M Sen |
16 | Dani Bonnekessel | 13:05 | W Sen |
17 | Francis Cerny | 14:48 | W Sen |
18 | Sascha Vergin | 14:50 | M Sen |
19 | Gustav Schiller | 15:41 | M Jugend |
20 | Annkristin Behrendt | 16:04 | W Sen |
21 | Bernd Brenner | 16:15 | M Sen |
22 | Frank Höfer | 19:30 | M Sen |
23 | Ilvy Hornickel | 21:25 | W Jugend |
In der immer größer werdenden Szene des Masters-Radrennsport wird der RSC Betzdorf – Team Schäfer Shop ab der Saison 2022 mit einer großen Mannschaft vertreten sein. Ziel ist laut Teamchef Mario Ermert bei nationalen Rundstreckenrennen und Kriterien zahlreiche Podiumsplätze einzufahren. Für das Team konnte Ermert insgesamt elf motivierte und erfahrene Rennfahrer gewinnen. „Mit den ehemaligen Profis und Leistungsträgern Raphael Hennes, Sascha Weidauer und Claus Pesch sehe ich mich gut aufgestellt“, so der Teamchef Ermert.
Aktuell befinden sich bereits einige Fahrer auf Mallorca und sammeln zahlreiche Trainings-Kilometer. Zum weiteren Kennenlernen treffen sich die Teammitglieder dann zu einer teambildenden Maßnahme im Februar in Betzdorf. Danach sind erste Vorbereitungsrennen in den Niederlanden geplant, bevor ab März die Fahrer bei Rundstreckenrennen bundesweit im benachbarten Ausland die Farben des Sponsors präsentieren werden.
Der Vorstand des RSC Betzdorf freut sich bereits auf das neue Projekt und den Zuwachs an erfolgreichen Rennfahrern im Verein. Neben den Fahrern der Masters-Klasse, werden auch wieder viele männliche und weibliche Lizenz- und Hobby-Fahrer an der Startlinie stehen.