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Frank Stühn erfolgreich beim Mittsommernachtskriterium in Oldenburg.

Bei hochsommerlichen Temperaturen gings am Samstag auf eine schnelle 800 Meter Runde. Also ideal für Sprinter. Was ich nicht unbedingt bin, daher versuchte ich mehrmals selbst oder in eine Fluchtgruppe zu kommen.
Was auch paar mal gelang,jedoch fuhren die Sprinterteams die Lücken wieder zu.
Im Schlußsprint kam Frank Stühn noch auf einen guten 6 Platz.

Hitzeschlacht Rund um Serrig

Master Fahrer Marcel Brech und Martin Rommelfanger starteten am Vergangenen Sonntag bei sommerlichen Temperaturen beim Serriger Rundstreckenrennen der Masters 2-4 mit gemeinsamer Wertung.Das Rennen wurde zusammen mit der männlichen Jugend und der Elite der Frauen gestartet.Direkt am Anfang des Rennens konnten sich 2 Fahrer absetzen die auch nicht aufgefahren wurden. Im  Hauptfeld wurde ständig attackiert auch Marcel versuchte öfters sich abzusetzen gelang ihm leider nicht .Im Schlussspurt sprintete Marcel auf einen vorangehenden 5 Platz.Martin Rommelfanger holte sich den letzten Feinschliff für die Deutsche Meisterschaft in Görlitz und wurde noch als 9 platziert.

 

2. Platz in Oldenburg und in Nievenheim zerschmolzen wie ’ne Schokolade

Eine 800 Meter Runde, schnell, rund und als Kriterium gefahren, das war das Mittsommernachtskriterium in Oldenburg.
Francis mag Hitze und die Beine waren gut. Die Elite Frauen und Masters Frauen fuhren zusammen, alle für die gleichen Punkte.
Da sich Francis immer gut vorne im Feld aufhielt, probierte sie auch immer wieder, für die Wertungen mitzusprinten, leider reichte es im besten Fall nur für den 5. Platz.
Am Ende des Rennens hatte keine Masters Frau Kriteriumspunkte, so lief es auf einen Endspurt hinaus. Dort musste sich Francis knapp der Siegerin Stefanie Wasmundt geschlagen geben, stieg aber vor der Drittplatzierten Melanie Sitzmann auf’s zweite Treppchen.
In Nievenheim hatten sich am Tag danach die Beine noch nicht so richtig erholt. Die Temperaturen stiegen bis auf 37 Grad, drückende Hitze auf der 2,2 Kilometer langen Strecke, die über schmale Feldwege führte, es gab nichts zu verstecken im reinen Elite Frauen Feld und dann kam auch noch Mieke Kröger, die auf der Bahn schon so ziemlich alles abgeräumt hat, selbst den Olympia Titel. Ein langer Antritt, dass Feld zog sich lang wie eine Perlenschnur und nach einer Weile kam dann der von ihr gewünschte Effekt, das Peloton zerbarst in lauter Teile. Während alle dahin schmolzen und sich von außen nasse Schwämme, Eiswürfel und gekühlte Getränke reichen ließen, machte sie das Rennen ohne mit der Wimper zu zucken zum Ausscheidungsfahren. Am Ende siegte sie verdient und Francis gab sich mit einem 14. Platz zufrieden und war froh, dass sie kein Schokohase ist, von dem wäre nämlich nichts übrig geblieben.
Nichtsdestotrotz war es ein weiteres Steinchen zum guten Aufbau für das Heimrennen in Betzdorf im August!
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Rund um das Haus der Vereine Bann, ein Sieg und zwei sehr gute Platzierungen!

Am Pfingstmontag stand ein Kriterium in Bann auf dem Plan – die Strecke, die es in sich hatte!
Francis Cerny und Martin Rommelfanger gingen gemeinsam auf die Strecke bei den Elite Frauen und Senioren 4, im Rennen zuvor startete bereits Frank Stühn in der Senioren 3 Klasse gemeinsam mit den Senioren 2.
Da es in Bann seit sieben Jahren kein Rennen mehr gab, haben sich die Veranstalter was Neues überlegt! Die 1,5 Kilometer Runde hatte so gut wie keinen Moment Ruhephase, es ging entweder bergauf und das richtig steil oder bergab, wo man sich ordentlich konzentrieren musste. Die zwei knackigen Anstiege, einmal auf der langen Zielgeraden (Durchschnitt 4% Steigung) und das zweite Mal auf der anderen Seite der Strecke (8-10%), hat wirklich allen die Schuhe ausgezogen, nicht nur den weiter hinten Platzierten, sondern auch den Podiumsanwärtern, da waren sich alle einig, dennoch fanden alle die Strecke toll.
Frank Stühn, nicht nur mit Senioren 2 gemeinsam fahrend, sondern auch gewertet kam auf einen hervorragenden 8. Platz, Martin Rommelfanger bei Senioren 4 ebenso auf den 8. Platz und Francis Cerny durfte auf das oberste Treppchen steigen!
So ging mit dem Rennen in Bann wieder ein erfolgreiches (Pfingst-)Rennnwochende für das“ Team Schäfer Shop „zu Ende.

Jubiläumstrikot übergeben

Der Radsportclub ist 40 Jahre alt geworden. Die Firma Schäfer Shop, die seit über 25 Jahren das Rennteam des Vereins unterstützt feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen. Grund genug, dem langjährigen Sponsor dafür zu danken. So ist ein Sondertrikot entstanden, wo die Farben des Hauptsponsors den Trikotsatz bestimmen. Im leuchtenden Petrol mit dem markanten Schäfer Shop Logo wird man zukünftig die Fahrer des Radsportclubs überall unterwegs sehen. Der 1. Vorsitzende des Radsportclub, Markus Grigat, überreicht Geschäftsführer Andreas Reuter vom Schäfer Shop ein Exemplar, was einen Ehrenplatz im Verwaltungsgebäude in Betzdorf bekommt. So dankte Andreas Reuter für die tolle Idee und hofft wie auch der Radsportclub auf weiterhin gute Zusammenarbeit.

Schlammschlacht in Hatzenbühl

Das Leid der Frauenklasse, meist müssen die Damen früh morgens antreten, nicht Francis‘ Zeit und heute kam auch noch starker Regen, Wind und Kälte hinzu.
Gestartet wurde auf der zwei Kilometer langen Strecke zusammen mit der Senioren 4 Klasse.
Die Strecke führte durch den Ort mit der langen Zielgeraden und dann raus auf die Felder, wo der Wind heftig bließ und dort wurde auch immer wieder angegriffen.
Irgendwann kam es dann auch so, dass das Feld knackte und in zwei Gruppen zerfiel.
Leider saß Francis, mit kirschenden Zähnen, doppeldeutig gemeint, in der zweiten Hälfte.
Am Ende kam ein 5. Platz zustande, trotzdem war Francis bei diesen Straßen- und Wetterverhältnissen zufrieden und freute sich über diese Platzierung.
Nächster Stopp Rund um das Haus der Vereine Bann.

Großen Preis der Stadt Trier

Masterfahrer Marcel Brech und Martin Rommelfanger starteten beim Großen Preis der Stadt Trier.

Der Klassiker führte zur Hälfte über Kopfsteinpflaster. Martin platzierte sich als 6 bei den Masters 4 und Marcel wurde bei den Master2/3  14.

Tobias Schütz und Andreas Peppel beim Steinfurter Abendrennen

Bei bestem Wetter traten Tobias Schütz und Andreas Peppel am Samstag beim Steinfurter Abendrennen in der Klasse Masters 2/3 an. Der einen Kilometer lange Innenstadtkurs besteht fast zur Hälfte aus Kopfsteinpflaster, was Teilnehmenden und Zuschauenden eine besondere Atmosphäre bietet. Im gut besetzten Starterfeld ging nach dem Startschuss sofort die Post ab, weil es galt, bei den Wertungsrunden vorne zu sein. So gelang es einigen Fahrern herauszufahren und einen Rundengewinn zu erzielen. Im Hauptfeld, in dem sich Tobias und Andreas befanden war es aber nicht gemütlich, es wurde ordentlich Druck gemacht.
Tobias musste das Rennen vorzeitig beenden, Andreas biss sich im Hauptfeld fest und fuhr auf den 20. Platz.
Am kommenden Pfingstwochenende starten unsere Fahrer wieder verteilt in der Republik – auf der Jagd nach Ranglistenpunkten.

Zeitfahren ist ein Schweinehund

2. Platz Garlstedter Einzelzeitfahren
Am Samstag stand für Francis und Sascha ein neues Rennen, bzw. das Garlstedter Einzelzeitfahren auf dem Plan, eine 17 Kilometer lange Strecke über militärisches Gelände, teils Sperrgebiet in Bremen.
Die Strecke führte 7,5 km durch einen lecker duftenden Kiefernwald und hatte eine wirklich schöne Wende, um dann den gleichen Weg über Asphalt und Panzerplatten wieder zurück zum Ausgangspunkt zu leiten.
Es ging permanent leicht auf und ab, versprach der erste Teil noch eine gute Durchschnittsgeschwindigkeit, zog der starke Gegenwind nach der Wende beiden die Schuhe aus. Pure Quälerei und die km/h purzelten immer weiter.
Sascha und Francis kämpften immer wieder darum nach kleinen Steigungen die Fahrt wieder aufzunehmen und holten auf dem letzten Kilometer noch mal aus, um die bestmögliche Zeit herauszuholen.
Am Ende langte es für Sascha für einen guten 19. Platz in der stark besetzten Hobbyklasse und Francis konnte in der Frauen Masters auf den zweiten Platz auf’s Treppchen steigen.
Für alle, die Zeitfahren mögen, im August gibt es auf dieser schönen Strecke erneut ein Zeitfahren, am 23.8.25!

Vatertags Kriterium in March Holzhausen

Am 30.05.2025 stand unser Fahrer Jörg Winzen beim Vatertags Kriterium in March Holzhausen am Start.

Auf die Plätze fertig los fuhren die ca. 30 Fahrer Senioren 2/3 los. Auf den 900 Meter Rundkurs mit 6 Kurven und 45 Runden war es von Anfang an klar, dass es einen brutalen schnell Start gibt und immer wieder Fahrer reißen lassen müssen, so das sich Grüppchen bilden . Jörg konnte sich in einer fest beißen und beendet das Rennen als 13 ter.